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KAE, D.EC :: Briefschaften um verschiedene Äcker, Matten, Holz und Güter, die an das Gotteshaus gekommen sind. (Serie)  >

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, D.EC.1 Bischof Konrad II. von Konstanz bestätigt einen Spruch delegierter Richter im Streit zwischen dem Propst Rudolf von Fahr und einigen Bauern von Oetwil um das Hölzchen Rothris. 1228 Dossier öffentlich
KAE, D.EC.2 Der Edle Lütold der Jüngere von Regensberg verkauft einen Hof in Obersteinmaur, welchen Ritter Ulrich von Mandach zu Lehen getragen und ihm aufgegeben hat, an das Kloster Fahr 10. Nov 1289 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.3 Propst Ulrich von Jegisdorf beurkundet, dass Wiacher, Johannes (Gotteshausmann) den Klosterfrauen seinen Besitz zu Weiningen vermacht 15. Aug 1316 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.4 Lütold von Regensberg übergibt sein Lehen im Vollenmos dem Albrecht von Kloten (Bürger von Regensberg) zum Eigentum 11. Jun 1327 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.5 Albrecht von Kloten (Bürger von Regensberg) verkauft sein Gut Vollenmos dem Kloster Fahr 28. Okt 1331 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.6 Propst Marquart von Grünenberg verehrt der Kirche zu Dällikon eine Wiese 25. Feb 1345 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.7 Propst Rudolf von Pont beurkundet den Kauf des vierten Teils eines Guts durch die Klosterfrauen Margreth von Hasle und Margreth von Wetersbüel von Elsbeth Frey (Weiningen) 13. Jan 1359 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.8 Johannes von Kloten urkundet, dass er in Regensberg zu Gericht sass und Eberhard von Fahr, Bürger zu Regensberg, zu ihm kam, um einen Acker am Stalderen in Regensberg der Margarethe von Hasli, Meisterin in Fahr, für 27 Pfund Zürcher Pfennig zu verkaufen. Das Land gilt zehn Viertel Kernen und zwei Herbsthühner. Zwei Mütt soll an die Jahrzeit der Klosterfrau gehen, ein Viertel Kernen an die zwei Priester (ein halber Viertel an den Kaplan zu Fahr, ein halber Viertel an den Leutpriester zu Weiningen). Ein Viertel Kernen soll man zu einer Spende für arme Leute backen. 27. Apr 1366 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.9 Abt Marquart von Grünenberg bestätigt obigen Kauf 27. Apr 1366 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.10 Müllner, Eberhard (Ritter, Schultheiss der Stadt Zürich), fertigt für drei Klosterfrauen in Fahr den Kauf eines Guts zu Weiningen von Agnes, der Ehefrau von Ulrich Meyer (von Mure) 18. Jun 1367 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.11 Elsi Tungerin (Regensberg) beurkundet den Kauf der Mühle zu Steinmauer sowie ein Gut zu Sünikon durch den Propst von Fahr 20. Jun 1368 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.12 Johannes von Kloten (Schultheiss von Regensberg) fertigt der Meisterin Margarete von Hasle den Kauf einer Wiese in Regensberg von Fahr von, Eberhard 8. Dez 1376 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.13 Das Kloster Fahr verkauft an Adelheid Meyer (Ehefrau von Ulrich Müller) das Brunner-Gut 10. Jun 1396 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.14 Das Kloster Fahr verkauft das Kindiner-Gut 18. Jul 1397 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.15 Die Brüder Beringer und Ulrich Landenberg von Greifensee beurkunden den Kauf eines Ackers und einer Wiese durch die Klosterfrau Anna von Iffenthal von Heinrich Scherer (Regensberg) 27. Mär 1414 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.16 Heinrich Biberlin und Berchtold Schwend (beide des Rats von Zürich) sprechen dem Kloster Fahr das Reimenstein-Gut sowie die Fischenz von Oberengstringen zu, welche ihnen streitig gemacht wurden 25. Mär 1417 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.17 Peter Schön (Bürger von Zürich und Vogt zu Weiningen) beurkundet den Verkauf des Kindiner-Guts durch Jakob Obrest (Bürger von Zürich) an Rudolf Koch 27. Mai 1425 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.18 Hans von Jestetten (Eglisau) verkauft den Klosterfrauen Margaretha und Anna von Jestetten sein Gut in Weiningen 1. Dez 1439 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.19 Johann Schwend (Ritter, von Zürich) verkauft den Kernenzins zu Otelfingen an das Kloster Fahr 5. Mai 1440 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, D.EC.20 Jakob von Cham, das Kapitel in Zürich sowie Hans Ersam tauschen untereinander Ackerland in Weiningen 18. Mär 1491 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.21 Kauf von 3 Jucharten Ackerfeld am Glanzenberg durch Abt Adam Heer von Einsiedeln 22. Mär 1572 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.22 Propst P. Heinrich Rüssi kauft von Heinrich Hug mehrere Grundstücke im Glanzenberg 8. Dez 1590 Dossier digitalisiert | öffentlich
KAE, D.EC.23 Priorin Katharina Muheim verkauft an Jakob Ersam ein Feld am Hitzenspüel 11. Nov 1616 Einzelstück: Urkunde öffentlich
KAE, D.EC.24 Tauschverzeichnis zwischen dem Kloster Fahr und Hindermann, Michael und Hans 20. Jan 1663 Dossier: Akte öffentlich
KAE, D.EC.25 Felix Frei verkauft dem Kloster Fahr seinen Acker in der Wingerten 9. Dez 1755 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, D.EC.26 Tausch von Wiesenstücken zwischen dem Kloster Fahr und Rudolf Hug sowie Richter Konrad Grim 10. Sep 1766 – 27. Mär 1774 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, D.EC.27 Kaufbrief: Melchior Haug und seine Brüder sowie Rudolf Grossmann verkaufen dem Kloster Fahr ein Stück Feld auf dem Frauenbüel 17. Sep 1700 Dossier: Akte öffentlich
KAE, D.EC.28 Tauschbrief zwischen Salomon Grim (Chirurgus und Richter zu Weiningen) und dem Kloster Fahr um ein Stück Land auf der Grosswiese 29. Mär 1774 Dossier öffentlich
KAE, D.EC.29 Kaufvertrag zwischen dem Kloster Fahr und den Brüdern Hugo und Rudolf Schaufelberger um ein Stück Wiese auf der Grosswiese und Holzboden auf dem Hasslerenberg 12. Sep 1804 Einzelstück: Urkunde öffentlich
KAE, D.EC.30 Gegentauschvertrag zwischen dem Kloster Fahr und Kaspar Stelzer (Kantonsrat) 15. Jul 1840 Dossier: Akte öffentlich
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