Signatur | Titel | Datum | Verzeichnungsstufe | Sonstiges | |
---|---|---|---|---|---|
KAE, D.GB.1 | Der Konstanzer Offizial urteilt im Streit zwischen dem Propst von Fahr und Jakob Schwend über die Limmatfischerei bei Engstringen zugunsten des Propstes | 11. Jul 1324 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.2 | Rudolf von Aarburg und Walther, Schultheiss zu Säckingen und Landvogt der Herzöge von Österreich im Amte Baden und im Aargau, erlassen einen Spruch die Fischenz beim Kloster Fahr betreffend, die streitig ist zwischen diesem und Konrad, Schultheiss zu Baden, welcher behauptete, sie von Lütold von Regensberg als Lehen erhalten zu haben; sie sprechen die Fischenz dem Kloster Fahr zu | 19. Dez 1325 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.3 | Leuthold von Regensberg urkundet, dass er keine Ansprache an die Fischenz bei dem Gotteshaus Fahr habe | 5. Mai 1326 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.4 | Konrad von Gösgen, Abt zu Einsiedeln, Propst P. Markwart von Grünenberg und Heinrich, Abt zu Wettingen, urkunden um die Stösse, so zwischen ihnen um die Fischenz in der Lindmag zu Fahr erwachsen, dass sie die Sache zum Spruch übergeben dem Hermann von Landenberg | 12. Jan 1344 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.5 | Hermann von Landenberg, österreichischer Landvogt, fällt den Schiedsspruch, da sich seine ihm beigegebenen Schiedsrichter Meister Ulrich Vinke, Chorherr zu Zürich, und Meister Georg von konstanz nicht einigen können | 31. Mai 1344 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.6 | Grad Rudolf von Habsburg (Laufenburg) gibt dem Probst und dem Gotteshaus Fahr alle Rechte und Freiheiten, welche er an der Fischenz in Engstringen gehabt hat | 23. Feb 1375 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.7 | Grad Rudolf von Habsburg (Laufenburg) urkundet, dass zwei Teile des Nutzens von der Fischenz zu Engstringen den Klosterfrauen und ein Teil dem Propst gehören soll, weil die Klosterfrauen zwei Teile ihres Gutes der Propst aber nur einen Teil gegeben | 10. Mär 1379 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.8 | Spruch von Rudolf Nestaler, Johann von Issnach und Jakob Meyer, Bürger von Zürich aus Befehl der Obrigkeit, vor welche die Parteien wegen der Fischenz für Jecklin Hoffmann gekommen sind | 7. Jan 1427 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.9 | Bürgermeister und Rat zu Zürich sprechen der Meisterin und dem Gotteshaus Fahr eine Fischenz für ledig zu, von welcher Rudolf Vogelsang vermeinte, sie sei sein Erblehen | 18. Mär 1500 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.10 | Schiedsspruch des Vogtes Gerold Meyer von Knonau und Hans Niesslin, Zürcher Ratsherr, dass die Meisterin und der Konvent von Fahr dem Hans Richiner die Fischenz auf Lebzeiten verliehen habe | 1. Apr 1500 | Einzelstück: Urkunde | digitalisiert | öffentlich | |
KAE, D.GB.11 | Kopien aller übrigen Originale | 1. Apr 1500 | Einzelstück | vacat | öffentlich | |
KAE, D.GB.12 | Abtauschbrief um die Fischenzen bei Fahr zwischen den beiden Gotteshäusern Wettingen und Fahr | 19. Mai 1605 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.13 | Extrakt aus dem Zehntenbüchlein zu Wettingen, betreffend der Neusetzung des Marksteines bei den Krumäckern unter dem Schäflisbach | 14. Dez 1769 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.14 | Bericht vom Herbstgericht zu Fahr | 11. Nov 1603 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.15 | Einige Schreiben, aus denen zu ersehen ist, das Statthalter Hirzel von Zürich, und nach ihm auch Colonell Holzhalb, als Besitzer der Mühle zu Landsrain behaupten wollten, dass, weil sie den Mühle-Giessen erhalten müssten, sie auch darin fischen könnten | 1658 – 1663 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.16 | Bericht über die obere Fischenz von der Risy an bis gegen Unterengstringen und so dann von Unternegstrigen bis an den Schaffbach; das Schreiben zeigt, dass die Fischenz-Gerechtigkeit eine von der Mühle zu Landsrain völlig getrennte Sache ist | 1669 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.17 | Einige Schreiben, die erzählen, wie die Fischer von Altstätten in der Fischenz des Gotteshauses Fahr gefischt haben mit dem Vorgeben, die Fahrer Fischenz erstecke sich nur bis zur unteren Rysy und nicht bis zur oberen Rysy, wo sie fischten | 1674 – 1676 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.18 | Spruchbrief der Johann Heinrich Escher und Johann Escher, Säckelmeister und Reichsvögte zu Zürich, betreffend die Anstösse bei den Fischenzen, bei dem Landsrainer Wuhr zwischen dem Gotteshaus Fahr und der Gemeinde Altstätten | 1. Sep 1677 | Einzelstück: Akte | öffentlich | |
KAE, D.GB.19 | Akten, wie der Rudi Geiger von Dietiken in den Fischenzen des Gotteshauses Fahr fischte und deswegen vom Landvogt zu Baden eingesteckt und an der Stuf durchgeprügelt wurde und sein Garn dem Propst zu Fahr zur Disposition überschickt wurde | 6. Jun 1725 | Einzelstück: Akte | öffentlich |
1 bis 19 von 19 Einträge