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                KAE, C.OB: Zehnten zu Eschenz, wie er an das Gotteshaus Einsiedeln gekommen von Kalchrain, von Feldbach und von dem von Landenberg. (Faszikel) >
KAE, C.OB.1Heinrich Schad von Radegg, der Alte, tritt den Zehnten von Eschenz, den der Meier von Eschenz von ihm zu Lehen hatte, dem Abt Heinrich von Einsiedeln ab; dafür er erhält vom Abt eine halbe Hufe in Windhausen (bei Eschenz) zu Lehen, auf welcher vordem Heinrich der Mader sass.Individualstück: Urkunde1291
KAE, C.OB.2Melchior von Landenberg, von der hohen Landenberg zu Neuburg (bei Mammenrn), verkauft an Abt Konrad von Einsiedeln, seinen Zehnten (Korn, Wein, Heu, Obst), kleinen und grossen Zehnten, in Eschenzer Gericht, Zwing und Bann, desgleichen um Burg, in der Stadt Stein Gericht, Zwing und Bann gelegen, so wie in der Vergangenheit von sieben Mann aus Eschenz und dem damaligen Vogt von Wagenhausenerläutert und entschieden wurde; diese erstellten darüber einen Rodel (3. Sept. 1478). Der Kaufpreis beträgt 143 rheinische Gulden. Siegel des VerkäufersIndividualstück: Urkunde1492
KAE, C.OB.3Verkauf des Zehnten des Klosters Kalchrain an das Kloster EinsiedelnIndividualstück: Urkunde1539
KAE, C.OB.4Reversbrief des Abtes von Einsiedeln über den Kauf des Zehnten vom Kloster FeldbachIndividualstück: Urkunde1566
KAE, C.OB.4aVerkauf des Zehnten des Klosters Feldbach an das Kloster EinsiedelnIndividualstück: Urkunde1566
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Letzte Aktualisierung: 06.08.2020 – Impressum
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