Urkunden – Detail
Urkunde
Datum / Ort
20.6.1349
/ -
Regest
Die Brüder Rudolf und Lütold von Aarburg, Freie, erklären, dass Abt Heinrich III. von Brandis von Einsiedeln die 16 Mark Geld, die ihr Vater Rudolf I. um 160 Mark Silber vom Abt und Kapitel Einsiedeln gekauft hatte auf den Klostergütern im Aargau, ganz zurückgekauft habe, und verzichten auf alle ihre Rechte. Die beiden Brüder und Thüring von Brandis, der Schwager Rudolfs von Aarburg, siegeln.
Kommentar Regest
Regest nach QW I/3, Nr. 824
Überlieferung
A (Original), KAE, V.AA.2
Signatur
Summarium
Titel
Auslösung eines Grundpfandes durch Abt Heinrich
Inhalt
"Erkantnus denen von Arburg, dass der übrige pfandtschilling um die versatzung no.1. von abbt Heinrich sei gelöst worden. Sonntag vor Joann baptist, anno 1349." (Datierung falsch; richtig: Samstag vor Joh. Bapt.)
Datierung
20.6.1349
Objekttyp
Urkunde (Deutsch)
B (Kopie), KAE, A.II.2, S. 458
Signatur
KAE, A.II.2, S. 458
Summarium
Titel
Burkardenbuch, Bd. 2
Inhalt
Enthält:
157 Urkundenabschriften, wovon 5 von späteren Händen nachgetragen. Hofrechte von Eschenz, Riegel, Lügswil, Ebnet und Eschbach, sowie wenige Lehenseinträge. Auf der letzten Seite: Fragenkatalog, sowie Eide der Gotteshausleute und Richter.
Die Einträge der Anlagehand sind nach folgenden Orten gegliedert:
S. 1–100: Ze den Einsiedelen
S. 101–153: Pfeffikon
S. 154–160: Richenburg
S. 161–167: Rapperswil
S. 173–186: Nüchen
S. 186–194: Ägre
S. 197–206: Rapperswil
S. 207–214: Uffnow
S. 214–220: Wald
S. 221–247: Meylan
S. 249–268: Stefe
S. 273–293: Kempten
S. 297–302: Kaltbrunn
S. 305–315: St. Gerold
S. 321–340: Britten
S. 345–374: Äschentz
S. 393–403: Zurich
S. 417–488: Ettiswil
S. 498–491: Bremgarten,
S. 493–513: Riegel
S. 517–538: Lehen
S. 539–540: Fragen
S. 540: Eide.
Enthält auch:
- vier losen Blätter, entstammen vermutlich einem Urbar: Aktenarchiv
157 Urkundenabschriften, wovon 5 von späteren Händen nachgetragen. Hofrechte von Eschenz, Riegel, Lügswil, Ebnet und Eschbach, sowie wenige Lehenseinträge. Auf der letzten Seite: Fragenkatalog, sowie Eide der Gotteshausleute und Richter.
Die Einträge der Anlagehand sind nach folgenden Orten gegliedert:
S. 1–100: Ze den Einsiedelen
S. 101–153: Pfeffikon
S. 154–160: Richenburg
S. 161–167: Rapperswil
S. 173–186: Nüchen
S. 186–194: Ägre
S. 197–206: Rapperswil
S. 207–214: Uffnow
S. 214–220: Wald
S. 221–247: Meylan
S. 249–268: Stefe
S. 273–293: Kempten
S. 297–302: Kaltbrunn
S. 305–315: St. Gerold
S. 321–340: Britten
S. 345–374: Äschentz
S. 393–403: Zurich
S. 417–488: Ettiswil
S. 498–491: Bremgarten,
S. 493–513: Riegel
S. 517–538: Lehen
S. 539–540: Fragen
S. 540: Eide.
Enthält auch:
- vier losen Blätter, entstammen vermutlich einem Urbar: Aktenarchiv
Datierung
1418
- 1438
Objekttyp
Buch (Deutsch)
Regesten/Editionen
Morel, Nr. 332 (Regest)
Text Regest
Die Gebrüder Rudolf und Lütold v. Arburg urkunden, dass der Pfandschilling um die Höfe und Güter von Abt Heinrich gänzlich gelöst worden sei.
Kommentar Edition
abweichende Datierung (21. Juni 1349)
QW I/3, Nr. 824 (Regest)
Text Regest
Die Brüder Rudolf und Lütold von Aarburg, Freie, erklären, dass Abt Heinrich von Einsiedeln die sechszehen mark geltz, die ihr Vater [Rudolf I.] um 160 Mark Silber vom Abt und Kapitel Einsiedeln gekauft hatte uff des gotzhus gütern in Ergow, ganz zurückgekauft habe, und verzichten auf alle ihre Rechte. Die beiden Brüder und Thüring von Brandis, der Schwager Rudolfs von Aarburg, siegeln.