Urkunden – Detail

Urkunde
Datum / Ort
5.2.1344 / Zürich im Einsiedlerhof
Regest
Abt Konrad II. von Gösgen von Einsiedeln nimmt auf Bitte des Rudolf von Wollerau, Bürger von Zürich, 2 Juchart Reben in Erlenbach und 1/2 Juchart, "ist geheissen an der Mure", sowie verschiedene Rechte von Rudolf von Wollerau auf und leiht sie zu den gleichen Bedingungen seiner Mutter Adelheid, Ehefrau des verstorbenen Freidrich von Wollerau.
Kommentar Regest
Regest nach QW I/3, Nr. 505
Überlieferung
B (Kopie), KAE, L.I.1
Signatur
Titel
Lehenbrief über zwei Juchart Reben und verschiedener Rechte an Adelheid
Inhalt
Datierung
5.2.1344
Objekttyp
Akte (Deutsch)
Regesten/Editionen
Morel, Nr. 310 (Regest)
Text Regest
Abt Conrad von Einsiedeln gibt zwei Juchart Reben und eine Schuppuss in Erlibach, welche Rudolf von Wollrau, Burger in Zürich inne hatte, dessen Mutter Adelheit zu Lehen. Zeugen: H. Bilgeri von Winterthur, Klosterherr zu Kappel, Heinrich Biber, Ritter, Heinr. Buochnegkher, sein Kaplan, Heinr. v. Stefe, sein Pfaffe.
Kommentar Edition
abweichende Datierung (4.2.1344)
QW I/3, Nr. 505 (Regest)
Text Regest
Abt Konrad von Einsiedeln nimmt auf Bitte des Rudolf von Wollerau, Bürger zu Zürich, 2 Juchart Reben in Erlenbach, der man anderthalb juchart nemet an der Halden und gelegen sind zwischen Ruodolf Schoenen reben an der Halden und Kuesis guot in der Nidren Wannen und stosset oberthalb an die reben an dem Gubel und nidrent an die lantstrausse, und ein halb juchert, ist geheissen an der Mure, und stosset einhalb an unser und unsers gotzhus reben, die man nemmet der Ober Wingartte, und nidret an die landstrausse, und alle die rechtung, die er hatt an der Schuopposse, die man nemmet der Wolrower schuopposse, die um einen in den Zinsbüchern und Rödeln des Klosters festgesetzten Zins Erblehen von Einsiedeln sind, von Rudolf von Wollerau auf und leiht sie zu den gleichen Bedingungen seiner Mutter Adelheid, Ehefrau des verstorbenen Freidrich von Wollerau. Konrad siegelt.
Kommentar Edition
abweichende Datierung (4.2.1344)