Person Detail

1824
P. Andreas (Peregrin Bernhard) Lautenschlager von Sirnach
Geburtsjahr: 1856  |   Todesjahr: 1941


Professbuch:
Band B, Nr. 690
Kapitel: 17. Professen unter Abt Basilius Oberholzer 1875-95.
P. Andreas (Peregrin Bernhard) Lautenschlager von Sirnach
Professjahr: 1877

Professbuchtext:
P. Andreas (Peregrin Bernhard) Lautenschlager von Sirnach. Geboren den 17. Dezember 1856 als Sohn des Johann Baptist Lautenschlager und der Maria Ida Kappeier. Profeß 4. September 1877. Priester 18. April, Primiz 22. Mai 1881.
P. Andreas half 1882 an verschiedenen Orten u. a. auch in Glattburg aus. 1883 war er vom Mai bis Dezember in Fahr Stellvertreter des Beichtigers. Von 1884-86 lehrte er Mathematik an der Stiftsschule. Im Mai 1888 wurde er Statthalter in Sonnenberg, bis zum 29. August 1906, dann kam er am 30. September als Propst nach St. Gerold, wo er bis zum Oktober 1923 blieb, um dann als Beichtiger nach dem Dominikanerinnenkloster Cazis zu gehen. Im Juni 1927 kehrte er zurück und blieb bis im Dezember 1928 daheim. Vom 22. Dezember 1928 bis 7. Oktober 1930 wirkte er als Beichtiger in Seedorf, dann bis im September 1932 als Hausgeistlicher im Altersheim der Schwestern (Karmel) in Menzingen. Am 19. April 1931 feierte er sein goldenes Priesterjubiläum.

Hofer, Jost. P. Andreas Lautenschlager. Nekrolog. (Schweizerische Kirchenzeitung 109, 1941, 550).

Portraits:

KAE, F5.0/183.232

KAE, Foto 1.0601.1824.0001

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Letzte Aktualisierung: 03.10.2018 – Impressum
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