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KAE, F.ZA :: Vertrag zwischen Österreich und Bischof zu Chur, betreffend die Secretur und Verlassenschaft der Geistlichen im Churer Bistum (Bestand)  >

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, F.ZA.1 Eiscopus Curiensis Praepositum S. Geroldi P. Christophorum Hartmann (insignem Annalistam Einsidlensem) hortatur ad Executionem legatisive Testamenti cujus dam: cui dictus Praepositus respondet, primo videndum cujusnam Valoris sit illud Testamentum; deinde ipse tanquam Religiosus, Exemptus in quo loco sit conveniendus. 17. Nov 1628 – 9. Mär 1634 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.2 Nachdem allso das Gottshaus Einsiedeln, oder in dessen Namen die Propstei St. Gerold wegen Einsiedlischen Profess Fr. Joann. Baptistae Auskauf die Michaelische Habschaft, so unter anderm in einem Haus und Weinreben bestanden, bezogen hat, so hat die Propstei dahin einen Schaffner gesetzt, welcher aber nach einigen Jahren untern(?) erfunden, von seiner Villication entsetzt worden; und da ansonsten aus denen Weinreben die Propstei schlechten Nutzen bekommen, so hat hl. Martin Kachler Propst zu St. Gerold mit Bewilligung des Fürsten und des Kapitels zu Einsiedeln erstlich anno 1648. Das Gärtlin(?) ausser S. Niclausen schon gelegen, dann anno 1655 das Michaelische Haus, und anno 1659 das Gut(?), Baum, und Kraut-Garten, Hanfland(?) Torggel(?) und Stallung, und 14. Lohn neben zu Feldkirch: item anno 1662. 10 Pf. Lohn-Reben(?) anvedezen(?) verkauft. Hingegen aber ist das Feldmannische Haus anno 164 an die Propstei erkauft werden, welches aber widerum anno 1662. Verkauft, und alles verkauft an Capitalien gelegt werden. Da indessen statt, Amann und Rath zu Feldkirch nicht unterlassen mit ohnrechtmässigen Aufaagen Einquartierungen, und andern Unfreundlichkeiten, auc wider ergangen hat herzogliche Decreta, und heraus gegeben Salva quardia, vielmehr als zu vor, da dieses Haus und Güter(?) bürgerlichen Handen waren, und ohngeachtet, den geistlichen Exemption, zu überall den und letztlich quasi ex. herili Plenctudine potestaris, unschulgie Weibs Versohnen, die h. Probst Martin Kachler aus ihrer selbst eignen recommendation zu Hausdienst alldorten(?) angenommen, aus Neid, als selbe des Gottshaus Wein ausgeschenkt, verläumbdet, und ohngerächt vorgeschlagenJustizmässiger der Sachen Untersuchung mit Sfott(?) aus dem gedachten Haus vert(?). Welches alles wahrscheinlich der Propstei Anlass gegeben, alle ihre zu Feldkirch besitzende Habschaft zu verkaufen. 30. Apr 1661 – 11. Okt 1663 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.3 Befehls- und Extraktsabschrift des Vertrags 8. Mär 1657 – 16. Mär 1657 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.4 Kopie des Extrakts des Vertrags 8. Mär 1657 – 8. Nov 1730 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.5 Statuta Venerab. Capituli Drusiani (ad quam Vallem Dusianam a Druso sic ditam spectat et Praepositura S. Geroldi) ab Episcopo Curiensi primum anno 1662 edita denique ab Episcopo Curiensi Udalrico confamata. 9. Okt 1724 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.6 Erbschaft, Obsignatio, Apertur und eines in der Herrschaft St. Gerold verstorbenen Priesters, so nicht Beneficiatus war 14. Sep 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.ZA.7 Sieben Briefe (Privat) der Hh. Generalvicars zu Feldkirch Bernard Galura, an S. Gnaden Hrn. Fürstabt Conrad Tanner, die aber alle - ein Verzeichnis der Bisthümer im österreichische Kaiser(?) ausgenommen - nur (?) Freundschaftsbegegnungen enthalten, aus welchen erhaltet, dass Galura sich bemüte, dem Stifte Einsiedeln zur Wiedererlangung vor S. Gerold zu erhalten. 9. Sep 1820 – 20. Jul 1824 Einzelstück: Akte öffentlich
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