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KAE, F.D-01 :: Allgemeine Akten über die einsiedlischen Kollaturen in Österreich. (Bestand)  >

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, F.D-01.1 Schreiben des Herrn Staatsraths v. Lorenz in Brixen an Herrn Probst P. Augustin Frei, ertheilt Aufschlüsse über der Österreichische Coneurs-Gesetz, an wen und unter welchen Vorschriften die Seelsorgspfründen zu vergeben seyen. 30. Mär 1843 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.1a Das Gemeindevikariat Feldkirch erklärt, die 5 Pfarreien St. Gerold etc. seien dem Stifte Einsiedeln inkorporiert und können von Kapitularen besetzt werden 3. Mär 1842 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.2 Aus der Beilage zur Sion No. 24. Jahrgang 1843, betreffenddie jahr(?) Verordnungen, welche besser noch immer volle Gesetzeskraft haben 1843 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.3 Copia des Decrets des k.k. Guberniums - dass, (?) Klostergeistliche auf incorporierte Pfarrer nur von dem Ordnungsvogtenden präsentiert werden können, die Investitur derselben in Zukunft gänzlich wegzubleiben habe etc. 26. Jun 1829 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.4 Gesetzliches betreffend das Stift Einsiedeln im Verhältnis zu seinen Pfarren im Vorarlberg 1800 – 1850 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.5 Eingabe des Benediktinerstift Einsiedeln an das fürstbischöfliche Ordinariat in Brixen - betreffend ihre Collatur- und Patronatsrechte auf die Pfarreien in Vorarlberg, besonders Schnifis und Nüziders 15. Jan 1847 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.6 Belege über die Patronats-Pachten zu Schnifis und Nüziders im Vorarlberg 1800 – 1850 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.7 Das fürstbischöfliche Consistorium Brixen ersucht das fürstbischöfliche General-Vikariat Feldkirch und Mittheilung der gutachtlichen Ansichten mit Bezug auf die diesseitigen Mittheilungen vom 25. Febr. 1842 und 19. Nov. 1845 25. Jan 1847 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.8 Das fürstbischöfliche Generalvikariat Feldkirch an das Fürstbischöfliche Consistorium in Brixen theilt in Antwort mit, dass das Stift Einsiedeln laut Hofkanzleidekret vom 27. Jan. 1842 gewiesen sei, einen Vicarium perpetuum aufzustellen in Nüziders, Schnifis, St. Gerold, Blons u. Düns, etc. (sehr wichtig) 3. Feb 1847 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.9 Das fürstbischöfliche Consistorium Brixen an das fürstbischöfliche Generalvicariat Feldkirch - theilt die Resolution der hohen P.P. Landesstelle vom 23. April mit, wonach dem Stift Einsiedeln nur das Patronatsrecht auf die Pfarrpfründen Schnifis und Nüziders zuerkannt wird 3. Mai 1847 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.10 Das Fürstbischöfliche General-Vicariat Feldkirch an Tit. Abt des Stiftes EInsiedeln - Mittheilung der drei vorhergehenden Aktenstücke No. 7, 8 und 9 - mit der beigefügten Bemerkung, dass die sonderbar scheinende Resolution sich ganz zum Vortheile des Stiftes erklären durch die Gubernial-Schlussbemerkung; dass die Acten der Incorporation bekanntlich verschieden seien, und eine solche im Falle schon wirklich stattfindet, wenn eine Pfründe einen Collegium nur rücksichtlich des Patronats zustehe, etc. 12. Mai 1847 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.11 Gründe für die Befreiung von der Konkursprüfung; verfasst von Abt Heinrich zu Gunsten all derjenigen Patres, so als Pfarrer auf Schnifis, Düns, Blons, St. Gerold und Nüziders bestimmt wurden 1840 – 1890 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.12 Nachträgliches über das Incorporations-Geschäft von P. Dominic Anderrütti, Pfarrer in Schnifis 1840 – 1862 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.13 Weitläufiger gedruckter Erlass des Fürstbischofs betreffend die Pfarrkonkursprüfung 27. Jan 1851 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.14 Antwort des hochw. Dr. Jos. Fessler, Professor in Bayern, an Abt Heinrich, worin er andeutet, wie das Stift Einsiedeln auf obigen Fürstbischofl. Erlass betreffend Pfarrkonkursprüfung vom 27. Jan. 1851 antworten können und solle 16. Jul 1851 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.15 Das Fürstbischöfliche Generalvicariat Feldkirch an das hochw. Probstei-Pfarramt St. Gerold - stellt Fragen 5. Dez 1865 – 11. Dez 1865 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.16 Derselbe an Abt Heinrich theilt einzelnen Bestimmungen der neuen, vom Kaiser sub 7. Mai 1874 unterzeichneten confessionellen Gesetze mit, so namentlich S. 2: "Von Staats wegen wird zur Erlangung kirchlicher Ãmter und Pfründen erfordert: die österreichische Staatsbürgerschaft etc., u. S. 6. Dann in dem Falle der Bestellung eines Pfarrverwesers für eine incorporierte Pfründe hat der Bischof die hiefür ausersehene Person der Landesbehörde anzuzeigen, etc. 2. Jun 1874 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.17 Abt Heinrich an das Fürstb. Generalvicariat Feldkirch - verdankt die gültige Mittheilung des Kofessionallen Gesetzes und bemerkt einige Angelegenheiten. 5. Jun 1874 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.18 Das Fürstbischöfliche Generalvicariat Feldkirch an die hochw. hh. Pfarrverweser zu St. Gerold, Blons, Nüziders, Schnifis und Düns - ersucht dieselben um ihre Ansicht über die Frage: "Welchen Betrag je nach den örtlichen Verhältnissen als die vom Religionsfondsbeitrage freizulassende Kompetenz anzunehmen? 17. Jun 1874 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.19 Als Antwort auf obige Frage gab Herr Probst P. Pirmin im Namen aller die Erklärung ab, dass sie sich über diese Angelegenheit den Äusserungen des Weltklerus anschliessen etc., vide Briefe an Abt Heinrich 13. Jul 1874 – 1. Aug 1874 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.20 Pro Memoria des Fürstb. Generalvicariats Feldkirch - befürwortet in einlässlicher geschichtlicher Darlegung die von der v.v. Stattalterei beanstandete Zulassung des Hochw. P. Victor Walter als neuer Pfarrer in Nüziders, obschon dessen laut Art. 2 und 6 des Gesetzes vom 7. Mai 1874 geforderte österreichische Staatsbürgerschaft nicht nachgewiesen sei. 9. Okt 1875 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.21 Die neuen Confessionellen Gesetze für das Kaiserthum Österreich samt den erläuternden Motiven und zwar mit folgendem Inhalt 7. Mai 1874 – 20. Mai 1874 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.22 Abt Basil an Sr. Excllenz hochwohlgeborener hh. Grafen v. Taaffe, v.v. Statthalter von Tirol und Vorarlberg in Zurbruch ehrerbietigste Vernehmlassung betreffend des Patronatsrecht über die Pfarreien St. Gerold, Blons, Nüziders und Schnifis samt der Expositur Dünserberg, vorin die Gründe angeführt sind, welche das Stift Einsiedeln zur Hoffnung berechtigen, dass die genannte Bedingung - österr. Staatsbürgerschaft - in 5.2. des Gesetzes vom 7. Mai 1874 auf die mit der Probstei St. Gerold übernommenen Collaturen keine Anwendung finden werde. 12. Okt 1875 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.23 Der k.k. Statthalter Taaffe in Tirol und Vorarlberg an den k.k. Hofrath und Bezirkshauptmann von Schwertling in Bregenz, - theilt mit, dass mit dem S. Cultus und Unterrichtsministerial-Jundersat vom 5. Nov.1875 die samt Beilagen angeschlossen Eingaben des Stifts-Abtes von Einsiedeln, um von der Bedingung des 2. des Gesetzes vom 7. Mi 1874 einsichtlich der mit der Probstei St. Gerold übernommenen Collaturum nicht berührt zu werden, anhergelangt sei mit dem Auftrage, hierüber das Einvernehmen mit dem Ordinariate Brixen zu pflegen, und das Ergebnis derselben mit gutachtlicher Äusserung vorzulegen, bevor aber die Statthalterei sich an das Ordinariat wende, möchte der Bezirkshauptmann ein eingehendes Gutachten in der Sache erstatten etc. 30. Nov 1875 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.24 Abt Basil an Tit Herrn von Schwertling, kk. Hofrath u. Beierkshauptmann in Bregenz - theilt ihm zu den schon gemachten Eröffnungen noch einige geschichtliche Notizen und Momente mit, die er bei Abfassung seines eingehenden Gutachtens in Sachen der Patronatsrechte unseres Klosters über die Pfarren St. Gerold, Blons, Nüziders, Schnifis und Düns in gerechte Würdigung und billige Erwägung ziehen wolle. 26. Mär 1876 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.25 Der k.k. Statthalter Taaffe in Tirol und Vorarlberg an das hochw. Fürstl. Ordinariat in Brixen, - Mittheilung des Gutachtens der k.k. Bezirkshauptmanschaft Bregenz samt den übrigen Akten mit dem Ersuchen, sich über diesen Gegenstand gefälligst äussern und hiebei namentlich die Frage näher erörtern zu wollen, welche Anforderungen an die fraglichen Pfründenbesitzer einsichtlich ihrer theologischen Studien und ihrer Befähigung zur Ausübung der Seelsorge in Österreich hirher kirchlicherseits gestellt wurden, und künftighin mit Rücksicht auf die bestehenden samtlichen Vorschriften eventuell zu stellen wären, etc. 4. Nov 1877 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.26 Das fürstl. Generalvicariat Feldkirch an Abt Basil - landet zur Einsicht das Original des Statthalterei Erlasses d.d. 4. Nov. und fügt die Bemerkung bei: "Es schein die Angelegenheit (jedenfalls für das Vicariat) auf gutem Wege, und ich werde das Meinige möglichst leisten über Cura-Prüfung, etc. Was mir besonders erwünscht ist, sind Daten über das, was auf: "Namentlich die Frage näher erörtern etc." mir behilflich erscheint. 18. Nov 1877 – 20. Nov 1877 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.27 Abt Basil an das Fürstl. Generalvicariat Feldkirch - theilt demselben mit einen Jahresbericht unserer Lehr- und Erziehungsanstalt, sowie einen Plan über unsere theologische Studien, welche in vier Jahren absolviert werden, und fügt bei, dass alljährlich zweimal, zu Osten und im Herbst, sowohl am Gymnasium und Lyceum, als auch in der Theologie die Prüfungen stattfinden, und dass die Theologen zum Schlusse noch das Examen pro cura zu bestehen haben, worauf der hochw. Doecesan-Bischof Chur ihnen die Admission ertheilt, wenn hochderselbe sie hinfür würdig und genügend unterrichtet findet. 22. Nov 1877 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.27a Brief des Abtes Basilius Oberholzer an den Regierungsrat und Landammann des Kantons Schwyz betreffend Gymnasiums-Ausbildung der Theologischen Anstalt. 15. Mai 1879 – 19. Mai 1879 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.28 Kopie von 3 Aktenstücken - betreffend die Staatssubvention für den Seelsorgeklerus in Österreich 2. Nov 1877 – 26. Nov 1877 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.29 R.P. Dominicus Willi, Prior in der Mehrerau, an Abt Basilius, theilt in kurzem Auszug den Inhalt eines Statthalterei-Erlasses d.d. 1. Sept. 1879 betreffend des schon lange in Frage stehende Staatsbürgerrecht der Stifteinsiedlischen Capitularen in Vorarlberg mit, und glaubt, die darin enthaltenen Vorschläge seien annehmbar 24. Apr 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.30 Der k.k. Statthaltereirath und Bezirkshauptmann Graf v. Erzenberg in Bregenz berichtet sub 4. Mai 1880 an Abt Basilius 8. Okt 1879 – 4. Jun 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.31 Abt Basil an den k.k. Statthaltereirath und Bezirkshauptmann Grafen von Erzenberg in Bregenz, erklärt sich bereit, alle betreffend das österreichische Staatsbürgerrecht für unsere in Vorarlberg zu verwendenden Stiftsmitglieder vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, mit einziger Ausnahmen derjenigen, wornach unser Stift der betreffenden Gemeinde gegenüber sich verpflichten sollte, derselben alle allfälligen Kosten (die eventuelle Armenversorgung), welche aus der Heimatzuständigkeit des betreffenden Stiftsmitglieder möglicher Weise (z.B. bei einem Ausscheiden des Priesters aus der Stiftsgemeinschaft) erwachsen konnten, zu ersetzen. Ein solcher Fall kann nach unsern Ordensstatuten gar nie vorkommen etc. Schliesslich anfertigen zu wollen. 28. Mai 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.32 Eidesformel für den Untertaneneid, welchen die Einwanderer bei Erhalt der österreichischen Staatsbürgerschaft abzulegen haben 1850 – 1900 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.32a Schreiben des Erzenberg an Propst Pirmin Stehle 3. Aug 1880 – 7. Aug 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.33 Abt Basilius Oberholzer und P. Ildephons Hürlimann, Dekan, und Convent des Stiftes Einsiedeln geben gegenüber der österreichischen Regierung die rechtsgültige Erklärung ab, dass die bisherige Gepflogenheit, vonach die aus was immer einem Grunde zur Versetzung der ihnen in österreichischen Gemeinden angewiesenen Seelsorgedienste unfähig gewordenen Stiftspriester sofort in das Kloster zurückberufen oder versetzt werden, ohne dass irgend ein Defizienten-Gehalt oder sonstiger Religionsfond- oder Communalbeitrag in Anspruch genommen wird, auch in Hinkunft in vollem Umfange aufrecht erhalten bleiben soll und wird. 10. Aug 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.34 Die Bezirkshauptmannschaft Bludenz an die Seelsorgstation Nüziders: der Pfarrer von Nüziders soll ehestens das Gesuch um die Erlangung der österreichischen Staatsbürgerrechtes und um die Anerkennung der Befähigung zu Versehung des kirchlichen Amtes eingeben, und ferner beilegen a) den Taufschein, b) die Urkunde irgend einer österreichischen Gemeinde womit für den Fall der Erlangung des österreichischen Staatsbürgerrechtes das Heimatrecht in der Gemeinde samt allen mit diesem Rechte verbundenen Rechtsfolgen verliehen wird, c) die Studienzeugnisse der Gymnasial und theologischen Lehranstalt 6. Sep 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.35 Abt Basilius Oberholzer sendet an die k.k. Bezirkhauptmannschaft in Bludenz für: P. Pirmin Stehle, Propst und Pfarrer in St. Gerold, P. Joachim Bachmann Cooperator in St. Gerold, P. Otto Bitschnau Pfarrer in Nüziders, P. Alphons Ceberg Pfarrer in Schnifis, P. Berchtold Steiner Pfarrer in Düns, P. Gerold Bucher Pfarrer in Blons 28. Sep 1880 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.36 Brixener Diözesanblatt 1885. IV. Stück enthält die Dotation der kath. Seelsorge-Geistlichkeit betreffend Gesetz vom 19. April 1885 mit welchem provisorische Bestimmungen über die Dotation der kath. Seelsorge-Geistlichkeit erlassen werden. 19. Apr 1885 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.37 Pfarrer P. Gerold Bucher Blons an Abt Basil Oberholzer fragt an, ob der Pfarrer von Blons als Religiose die versprochene Gehaltsaufbesserung auf 600 Gl. ansprechen dürfe. 12. Sep 1885 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.38 P. Otto Bitschnau, Pfarrer in Nüziders, fragt die k.k. Statthalterei an, ob die Regularen als Pfarrer der 5 Pfarreien Nüziders etc. auf die Aufbesserung ihres PFrund-Einkommen bis zur gesetzlichen Congrua Anspruch machen dürfen. 22. Sep 1885 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, F.D-01.39 K.K. Bezirkshauptmann an P. Otto Bitschnau: Der Anspruch der genannten Pfarrherren müsse anerkannt werden, sie aber nicht an Religionsfond oder staatl. Dotation zu richten, sondern an Stift Einsiedeln, das versprochen den betreffenden Pfarrern einen anständigen Unterhalt in dem Masse als die kaiserl. österreich. Gesetze vorschreiben zu verabreichen. 7. Nov 1885 Einzelstück: Akte öffentlich
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